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Sinnerfüllt arbeiten. Selbstbestimmt leben.
Mama-Auszeit trotz Schuldgefühlen? Warum Selbstfürsorge kein Egoismus ist
Kennst du diese stille Sehnsucht nach einer Pause – und gleichzeitig das nagende Gefühl, dich dafür rechtfertigen zu müssen? In meinen Coachings erlebe ich oft, wie schwer es Frauen fällt, sich selbst Raum zu geben – selbst dann, wenn der Wunsch längst da ist. In diesem Artikel erzähle ich dir, warum das so ist – und warum es sich trotzdem lohnt, den ersten Schritt zu wagen.
Was wir von einem Schaf über unsere Arbeit lernen können – Probier’s mal mit Slow Work
Maggie heißt das Schaf, von dem ich dir heute erzählen möchte. Doch eigentlich geht es gar nicht um Maggie – sondern um das, wofür sie steht: Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Fairness - das und noch vieles mehr, was die Slow Food Initiative verkörpert. Wenn du erfahren möchtest, was wir von Schaf Maggie für unser sinnerfülltes und entschleunigtes Arbeiten lernen können und was Slow Work bedeutet, könnte der folgende Artikel vielleicht interessant für dich sein.
Wie kann ich meine Arbeit an meinen Zyklus anpassen?
Viele Frauen erleben ihren Monatszyklus im Alltag eher als störend – besonders in einem Arbeitsumfeld, das auf lineares Funktionieren ausgelegt ist. Doch zyklusbasiertes Arbeiten eröffnet eine neue Perspektive: Es erlaubt dir, deinen natürlichen Rhythmus in deine berufliche Planung einzubeziehen. Wie du deine Arbeit an deinen Zyklus anpassen kannst, erfährst du in diesem Artikel – mit Impulsen zu allen vier Phasen deines inneren Jahreszeitenkreises.
Arbeitest du mit oder gegen deinen Zyklus?
Was, wenn der Zyklus keine Störung ist – sondern eine Kraft, die gesehen werden will?
In diesem Text teile ich persönliche Erfahrungen, Schamgeschichten und eine neue, sanfte Perspektive auf das Arbeiten im eigenen Rhythmus.
Top 6 der Gründe in einem ungeliebten Job zu bleiben
“Warum schaffe ich es nicht zu kündigen, obwohl ich es so furchtbar finde” ist ein Satz, den ich in meiner Coaching-Praxis häufig höre. Kommt dir das bekannt vor? Vielleicht kennst du aber auch Folgendes: “Ich will das nicht ewig machen, aber gerade ist kein guter Zeitpunkt zu kündigen”. Wenn das ein bisschen nach dir klingt, mag ich dir sagen: Es ist okay, dass es so ist. Du bist okay, so wie du bist. Und du hast sicher absolut gute Gründe, um in deinem Job zu bleiben, auch wenn du innerlich regelmäßig nach den roten EXIT-Schildern suchst.
Was würdest du mit deiner Zeit tun?
“Ich weiß gar nicht, was ich anderes arbeiten will und was ich überhaupt kann”, sagte kürzlich eine Klientin (nennen wir sie Vera) in einer 1:1 Coaching-Sitzung zu mir. Und ich fragte sie: “Was würdest du eigentlich mit deiner Zeit tun, wenn du es dir frei aussuchen könntest?” Ihre Antwort war glasklar: sie würde auf gar keinen Fall arbeiten. Doch im Verlauf der Sitzung ergab sich eine spannende Wende...
Was hat deine Uroma mit deinem Bild von Arbeit zu tun?
Du willst wissen, was deine Uroma mit deinem Bild von Arbeit zu tun hat? Nun, ob du es glauben magst oder nicht: so ziemlich vieles! Oh ja! Uroma steht hier natürlich stellvertretend für deine Vorfahren bzw. Ahninnen. Man könnte salopp sagen: deine Uroma steckt mit deinem Bild von Arbeit quasi unter einer Decke.